Chronik Tag der kleinen Forscher 2017 |
Der nachfolgende Artikel zum "Tag der Kleinen Forscher" im Pumpwerk
wurde am 18.02.2017 in der Hockenheimer Tageszeitung veröffentlicht.
Rotary Club: Zwei „Tage der kleinen Forscher“ im Pumpwerk bieten 180 Vorschulkindern aus allen acht Kindergärten Experimente aus den Bereichen Luft und WasserWie man mit Zuckerwürfeln bunte Bilder malt |
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An zwei „Tagen der kleinen Forscher“, zu denen der Rotary Club Hockenheim ins Pumpwerk eingeladen hatte, haben 180 Vorschulkinder aus den acht Kindergärten der Stadt teilgenommen. Unter der Leitung von Studienrätin Eva Schlobat hatte die Abschlussklasse 2BKSP2 der angehenden Erzieherinnen und Erzieher der Louise-Otto-Peters-Schule Hockenheim Experimente aus den Bereichen Luft und Wasser vorbereitet. Im Pumpwerk hatten sie dazu gemeinsam mit Schülern der Klasse 2BKSP1 Forscherstationen aufgebaut, an denen sie die Kinder zum Experimentieren anleiteten und begleiteten. Ihre Klassenlehrerinnen Stefanie Weber und Silke Weiß waren an beiden Forschertagen vor Ort und unterstützten ihre Kollegin in der Organisation und Durchführung. „Als regionaler Partner der bundesweit engagierten Stiftung ,Haus der kleinen Forscher‘“, erklärte Eva Schlobat, „hat sich unsere Schule dieser Aufgabe gerne gestellt.“ Diplom für jedes Kind Wasserblumen aufblühen lassen An der Station „Wasserblumen“ galt es, auf Papier gezeichnete Wasserblüten auszuschneiden, auszumalen und zur geschlossenen Blüte zu falten, um dann diese in einer Wasserschüssel wie durch Zauberkraft öffnen zu lassen. Wie man durch geschicktes Blasen große und kleine Seifenblasenberge herstellen und den Farbverlauf bewundern kann, vermittelte die Station „Seifenblasen – Berge bauen“. An der Station „Luft – unsichtbar und doch vorhanden“ ging es um tauchende und schwimmende und dabei trocken bleibende Gummibärchen sowie um Teelichter, die beim Eintauchen nicht erlöschen. Geheimnisvolles Schwarz Interesse für Technik wecken So boten die beiden Forschertage den Vorschulkindern neue naturwissenschaftliche Erkenntnisse und nahezu 50 Schülerinnen und Schülern der LOP-Schule praktische Beispiele im Umgang mit Kindergartenkindern. Uwe Huss: „Dies ist eine „Win-Win-Situation“ für beide Seiten.“ Am Ende der Forschertage lobte der Clubpräsident das tolle Engagement der LOP-Schule und dankte den Lehrerinnen sowie den angehenden Erzieherinnen und Erziehern. Sein Dank galt aber auch seinem rotarischen Freund Gustav Schrank, der die Tage der kleinen Forscher erneut koordiniert und begleitet hatte sowie dem Pumpwerk- Team für die Bereitstellung der Räume. gs © Hockenheimer Tageszeitung, 18.02.2017 Die nachfolgene Bildergalerie zeigt Impressionen der beiden Tage der kleinen Forscher. Zum automatischen Ablauf der Bildfolge muss der Cursor ausserhalb des Bildes positioniert sein. Anhalten erfolgt durch Cursorposition innerhalb des Bildes.
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