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Von unserer Mitarbeiterin Anke Koob

Hätte Dr. Walter Weidner nur im Geringsten
geahnt, mit welcher großer
Resonanz sich der Gesundheitstag
am Abend von seinem Publikum
verabschieden würde, wäre sein
strahlendes Lächeln sicherlich noch
steigerungsfähig gewesen. So aber
eröffnete der derzeitige Präsident
des Rotary Club Hockenheim den
zweiten Gesundheitstag im Med-
Center mit großer Freude und vielen
Grüßen an die beteiligten Unternehmen
und Betriebe sowie Praxen:
„Wir wollen unser Engagement in
Sachen Gesundheit, Kommunalund
Wirtschaftsentwicklung, soziale
Gleichheit und Friedensarbeit nach
außen tragen.“ Dazu gehört für die
Rotarier auch, viele Projekte in der
Stadt und Kommune zu unterstützen.
Aus diesem Grund hatte man
vor zwei Jahren erstmals den Gesundheitstag
veranstaltet und nun
eine Fortsetzung ermöglicht.
26 Teilnehmer hatten viel zu bieten
Mit großer Resonanz, denn gleich 26
Unternehmen, Praxen und Dienstleister
hatten sich auf den Etagen des
Centers verteilt und boten Augentests,
Sehberatung, Finanzdienstleistungen,
Gesundheitsüberprüfungen
oder interessante Einblicke
in die tägliche Arbeit an.
„Sehr interessant“, urteilte Brigitte
Kneis, die als Reilingerin gerne das
Angebot wahrnahm und sich informierte.
Auch Gisela Servatius aus
Hockenheim ließ sich den Blutdruck
messen und fand insbesondere die
Vorträge zu Gesundheitsthemen ansprechend.
Ihr Hauptaugenmerk
Bagatellerkrankung?“ Mit „Megatrend
Zahnimplantate“ schloss Dr.
Volker Bormann das Vortragsprogramm,
welches die interessante
Präsentation ergänzte.
Vorsorge wichtiges Thema
Vier Stunden lang konnten sich die
zahlreichen Besucher nicht nur den
Blutdruck und den -zuckerwert
messen lassen, sondern auch den
Augeninnendruck, die Feuchtigkeit
der Haut, den Venendruck oder den
Herzschlag.
Blutzuckermessgeräte wurden
im Med-Center ausgetauscht, Informationen
zur Pflege, zur Logopädie,
zur richtigen Fußpflege und den
Leistungen der Gesundheitskassen,
zur aktuellen Ernährung beraten, Finanzmodelle
für den Krankheitsfall
errechnet und viele gute Ideen präsentiert,
die helfen, erst gar nicht
krank zu werden.
galt dem Thema „Cholesterin“. Das
Referat von Professor Dr. Winfried
Maerz präsentierte sich ausgebucht:
Jeder Platz in dem zum Vortragssaal
umgewidmeten Arztfoyer war besetzt
und so konnte der Fachmann
sein Wissen rund um „Cholesterin –
Wann Diät und wann Medikamente?“
preisgeben.
Auch die „Endoprothese am
Hüft- und Kniegelenk“ mit Dr. Peter
Schütz oder die Frage „Nierenkrank
– Was nun?“ – es referierte Dr. Thorsten
Siebert – fand großen Anklang.
Besonders bemerkenswert war sicherlich,
dass gerade die traditionelle
chinesische Medizin auf große Resonanz
stieß. Dr. Christina Ruckwied-
Halter begegnete damit in ihrem
Vortrag einem Trend, der sich in
den vergangenen Jahren verstärkte.
Auch Dr. Martin Lindenberger
sprach über ein brisantes Volksthema:
„Allergien – Volksseuche oder
Bagatellerkrankung?“ Mit „Megatrend
Zahnimplantate“ schloss Dr.
Volker Bormann das Vortragsprogramm,
welches die interessante
Präsentation ergänzte.
Vorsorge wichtiges Thema
Vier Stunden lang konnten sich die
zahlreichen Besucher nicht nur den
Blutdruck und den -zuckerwert
messen lassen, sondern auch den
Augeninnendruck, die Feuchtigkeit
der Haut, den Venendruck oder den
Herzschlag.
Blutzuckermessgeräte wurden
im Med-Center ausgetauscht, Informationen
zur Pflege, zur Logopädie,
zur richtigen Fußpflege und den
Leistungen der Gesundheitskassen,
zur aktuellen Ernährung beraten, Finanzmodelle
für den Krankheitsfall
errechnet und viele gute Ideen präsentiert,
die helfen, erst gar nicht
krank zu werden.
Gesundheit stand damit im Vordergrund
des Tages, wie auch Dr.
Michael Eckstein vom Ärztenetz Reilingen
betonte. Für viele Besucher
war die Veranstaltung daher eine besonders
gute Idee, ihr Wissen zu vertiefen.
Für einige war die Möglichkeit,
mehr über die eigene Gesundheit zu
erfahren, sogar „lebensrettend“. So
stellten insbesondere Apotheker
Matthias Wagmann und seine Berufskollegin
Gabriele Schotter vermehrt
hohen Blutdruck bei den Probanden
fest, während gleich nebenan
wertvolle Hinweise zu einem
dringenden Arztbesuch gegeben
werden konnten: Am Stand der Firma
Roche Diagnostics meldete sich
das Blutzuckermessgerät nicht nur
einmal mit einem hohen Wert. „Ein
Blutzucker von 154 ist nicht o. k.“,
betonte Klaudia Gölz, die hier informierte.
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